Zusammenkommen – zusammenhalten
Bei uns lernen sich Menschen kennen, die neu in Ulm sind. Wir möchten, dass sich neu zugewanderte Menschen in Ulm wohl fühlen. Wir treffen uns, sprechen miteinander und sind gemeinsam aktiv.
Zusammen machen wir Sport, zum Beispiel Fußball oder Wandern. Wir feiern gemeinsam Feste. Wir helfen beim Deutsch lernen, in der Ausbildung und mit Formularen. Und wir sind Freundinnen und Freunde, die zusammen etwas machen. Du kannst gern bei uns mitmachen!
Buddy.
Neue Freunde finden
Du suchst einen Freund oder eine Freundin, mit der du Deutsch sprechen, Sport machen, einen Kaffee trinken oder spazieren gehen kannst? Dann melde dich im Buddy-Projekt an! Wir suchen eine Person, die ähnliche Interessen hat wie du. Dann könnt ihr euch kennenlernen und etwas zusammen machen.
Lern-Café.
Hilfe für Deutsch, Ausbildung und Studium
Möchtest du Hilfe beim Deutsch lernen, bei der Ausbildung, bei Hausaufgaben und Prüfungen oder bei deiner Vorbereitung auf das Studium? Dann melde dich im Lern-Café an! Wir suchen einen Helfer für dich. Du kannst online lernen oder im Café JAM.
Sport & Freizeit.
Gemeinsam aktivWir haben verschiedene Sportgruppen: Wir spielen Fußball. Wir laufen gemeinsam und trainieren für den Einstein-Marathon im Herbst. Wir wandern in der schönen Natur. Wir haben spezielle Angebote für Frauen. Alle können mitmachen und neue Leute kennenlernen!
Beratung.
Hilfe mit Behörden und im Alltag
Du hast Fragen zu Asyl, Aufenthalt oder Abschiebung? Dann komm ins Asylcafé! Dort sind Menschen, die dich beraten.
Brauchst du Hilfe bei Bewerbungen? Auch da können wir unterstützen.
Mit dir zum Volunteer!
Viele zugewanderte und geflüchtete Menschen interessieren sich für ein Ehrenamt. Um diese Engagementbereitschaft zu unterstützen, haben wir ein neues Projekt „Mit dir zum Volunteer“ ins Leben gerufen. In Speed-Datings werden zugewanderte Menschen mit Vereinen und Organisationen zusammengebracht, die Ehrenamtliche suchen.
»Menschlichkeit Ulm hat einen großen Beitrag dazu geleistet, dass ich eine Teilhabe und Zugang zur Gesellschaft gefunden habe «
Nouri Kharouf